Das wün­sche ich mir für mei­ne Pati­en­tin­nen und Patienten:

Mehr Wider­stands­kraft,
weni­ger Krankheit

Mehr Ener­gie
im Alltag

Der Balan­ce ein Stück näher – bes­ser mit Sym­pto­men leben

  • „Ninas Work­shops in drei Wor­ten: Freu­de, Wis­sen, Inspi­ra­ti­on. Beson­ders schät­ze ich Ninas ange­neh­me & kla­re Art, mit der sie deut­lich macht, wor­auf es wann ankommt.”

  • „Nina bringt gesund­heit­li­che Zusam­men­hän­ge auf den Punkt. Sie gibt indi­vi­du­el­le, nach­voll­zieh­ba­re und vor allem ein­fach umsetz­ba­re Anre­gun­gen rund um das The­ma Gesund­heit und Resilienz.”

  • „Mein Arbeit­ge­ber hat mir ein Coa­ching bei Nina ermög­licht. Dank ihrer Bera­tung ist mein Immun­sys­tem um Wel­ten sta­bi­ler gewor­den und ich habe gelernt, mei­nen Kör­per best­mög­lich zu unterstützen.”

  • „Ich schät­ze Ninas detek­ti­vi­schen Ehr­geiz, der Ursa­che für Beschwer­den ernst­haft auf den Grund zu gehen. Sie hat immer eine Idee und schickt für eine ent­spre­chen­de Dia­gnos­tik wei­ter. Vor allem aber nimmt sich viel Zeit für durch­dach­te The­ra­pie­kon­zep­te. Mir hilft sie sehr!”

Nina Hei­ne

Ich arbei­te als Heil­prak­ti­ke­rin in eige­ner Pra­xis und als Gesund­heits­coach für Unter­neh­men und ihre Mit­ar­bei­ter. Mein Ziel: Zufrie­de­ne, leis­tungs­fä­hi­ge Men­schen. Mein the­ra­peu­ti­scher Fokus umfasst die Phy­to­the­ra­pie (Pflan­zen­heil­kun­de), die Mikro­nähr­stoff­the­ra­pie und Maß­nah­men aus der Ernäh­rung­heil­kun­de. Wohl­tu­en­de Mas­sa­gen run­den mein Ange­bot ab.
Ich bin Mit­glied im Fach­ver­band Deut­scher Heil­prak­ti­ker (FDH).

Mein The­ra­pie­an­ge­bot

Es ist eine gro­ße Freu­de , wenn ich Men­schen auf ihrem „gesund­heit­li­chen“ Weg beglei­ten darf.

Hier erfah­ren Sie, wel­che The­ra­pie­for­men den Kern mei­ner Arbeit bil­den. Ich glau­be dar­an, dass kom­ple­men­tä­re Wege in Ergän­zung zur Schul­me­di­zin sehr gut geeig­net sind, Men­schen zu unter­stüt­zen und sie wie­der in Balan­ce zu brin­gen oder bei chro­ni­schen Sym­pto­men das Leben leb­ba­rer und kraft­vol­ler zu gestalten.

Ich ler­ne von enga­gier­ten Bio­lo­gen, Ärz­ten und Phar­ma­ko­lo­gen, die die Zusam­men­hän­ge und Wir­kung von Pflan­zen und Mikro­nähr­stof­fen ken­nen und wei­ter erfor­schen. Ich bil­de mich kon­ti­nu­ier­lich fort. Mei­ne Arbeit soll nicht die der Schul­me­di­zin erset­zen. Sie soll ein Teil davon sein und am Schöns­ten ist es, wenn Ärz­te Erfol­ge aus ande­ren Berei­chen aner­ken­nen und eine Team­ar­beit dar­aus wird – im Sin­ne der Pati­en­tin­nen und Patienten.

Mas­sa­gen ergän­zen mein Ange­bot. Berüh­run­gen, die Kör­per und See­le tief ent­span­nen, sol­len Selbst­hei­lungs­kräf­te mobi­li­sie­ren. Sie sind eine gute Vor­be­rei­tung für nach­fol­gen­de Therapien.